Kolumba
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»Jedes Jahr im September präsentiert Koumba wie 2007 angekündigt in seinem inzwischen von dem mehrfach ausgezeichneten Schweizer Stararchitekten Peter Zumthor meisterhaft gestalteten Museumsbau eine neue Jahresausstellung. Dieses Mal heißt das Thema "zeigen verhüllen verbergen. Schrein" und zeigt eine "Ausstellung zur Ästhetik des Unsichtbaren" – erneut eine faszinierende Schau..."« (Walter Gauer, Verhüllte Schätze, in: Luxemburger Wort, 17.10.2013)

»Köln hat ein Meisterwerk erhalten. … Zumthors Architektursprache ist vom Ort und von der Kunst her bestimmt. Auf alles äußerlich Spektakuläre wurde verzichtet. Kolumba ist sein Gegenentwurf zum 'Bilbao-Effekt'. Seine Grundkonzeption ist das stimmige Zusammenspiel von Topographie, Raum, Materialität und Licht. … Der geradezu verschwenderisch großzügige Umgang mit 'unbehängten' Wandflächen lenkt den Blick des Besuchers in besonderer Weise auf die einzelnen Kunstwerke und sensibilisiert seine Wahrnehmung. So versteht sich Kolumba als Ort eigener Entdeckungen.« (Walter Gauer, Gegenentwurf zum Bilbao-Effekt, in: Luxemburger Wort, 18.9.2007)
 
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KOLUMBA :: Kritiken :: Luxemburger Wort

»Jedes Jahr im September präsentiert Koumba wie 2007 angekündigt in seinem inzwischen von dem mehrfach ausgezeichneten Schweizer Stararchitekten Peter Zumthor meisterhaft gestalteten Museumsbau eine neue Jahresausstellung. Dieses Mal heißt das Thema "zeigen verhüllen verbergen. Schrein" und zeigt eine "Ausstellung zur Ästhetik des Unsichtbaren" – erneut eine faszinierende Schau..."« (Walter Gauer, Verhüllte Schätze, in: Luxemburger Wort, 17.10.2013)

»Köln hat ein Meisterwerk erhalten. … Zumthors Architektursprache ist vom Ort und von der Kunst her bestimmt. Auf alles äußerlich Spektakuläre wurde verzichtet. Kolumba ist sein Gegenentwurf zum 'Bilbao-Effekt'. Seine Grundkonzeption ist das stimmige Zusammenspiel von Topographie, Raum, Materialität und Licht. … Der geradezu verschwenderisch großzügige Umgang mit 'unbehängten' Wandflächen lenkt den Blick des Besuchers in besonderer Weise auf die einzelnen Kunstwerke und sensibilisiert seine Wahrnehmung. So versteht sich Kolumba als Ort eigener Entdeckungen.« (Walter Gauer, Gegenentwurf zum Bilbao-Effekt, in: Luxemburger Wort, 18.9.2007)