Kolumba
Kolumbastraße 4
D-50667 Köln
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»Das Kolumba-Museum ist ein toller Ort, ein neuer, sehr moderner Bau auf einem Ruinenfeld, das in spätantike Zeit zurückreicht. Auch die Ausstellung in diesem Kunstmuseum des Erzbistums Köln lebt von immer wieder bewusst erzeugten Gegensatz von alt und neu. Hier Oper zu spielen ist nicht nur eine tolle, sondern auch eine publikumsträchtige Idee. Leos Janáceks Tagebuch eines Verschollenen ist ursprünglich ein Liederzyklus… Dieses Stück verlegt die junge Regisseurin Béatrice Lachaussée direkt in das Ruinenfeld, auf die Reste einer karolingischen Basilika aus dem 9. Jahrhundert…Pause im Foyer. Geigentöne. Ein Violinist zieht das Publikum hinter sich her in den zweiten Stock, in den Raum 13, der von Serpentinata dominiert wird, einer Ton-Raum-Komposition des Künstlers Bernhard Leitner in der optischen Form verschlungener Schläuche.« (Andreas Falentin, Magie des Ortes, in: theater:pur, 01.06.15)
 
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KOLUMBA :: Kritiken :: theater:pur

»Das Kolumba-Museum ist ein toller Ort, ein neuer, sehr moderner Bau auf einem Ruinenfeld, das in spätantike Zeit zurückreicht. Auch die Ausstellung in diesem Kunstmuseum des Erzbistums Köln lebt von immer wieder bewusst erzeugten Gegensatz von alt und neu. Hier Oper zu spielen ist nicht nur eine tolle, sondern auch eine publikumsträchtige Idee. Leos Janáceks Tagebuch eines Verschollenen ist ursprünglich ein Liederzyklus… Dieses Stück verlegt die junge Regisseurin Béatrice Lachaussée direkt in das Ruinenfeld, auf die Reste einer karolingischen Basilika aus dem 9. Jahrhundert…Pause im Foyer. Geigentöne. Ein Violinist zieht das Publikum hinter sich her in den zweiten Stock, in den Raum 13, der von Serpentinata dominiert wird, einer Ton-Raum-Komposition des Künstlers Bernhard Leitner in der optischen Form verschlungener Schläuche.« (Andreas Falentin, Magie des Ortes, in: theater:pur, 01.06.15)